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Das Ding als Geschehen
Bei meinem Eintritt
halten die Mäuse inne.
Der Klopfkäfer
bricht seine Zählwerke ab.
Doch die Stille trügt:
Nichts hält den Gang der Dinge.
Der Tisch weint Heliadentränen.
Und Tauwind höhlt den Biberstein.
Der Augfalter,
starr auf kalter Wand,
wird seinen letzten Tanz beginnen,
sobald ihn mein Kanonenofen weckt.
Und ehe noch
der unsichtbare Ast, auf dem ich sitze,
ein Gedichblatt trägt,
pickt wieder
im Gebein der Dinge,
im Truhenholz
die Totenuhr.
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